Wie die Zeit vergeht…

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2024 ist der richtige Zeitpunkt, um die Kandidatur für das Landtagsmandat in Schwedt und Gartz in neue Hände zu legen und mich künftig auf die SVV Schwedt und den Kreistag Uckermark zu konzentrieren. Nach fünf errungenen Direktmandaten bin ich sehr dankbar für das große Vertrauen meiner Wählerinnen und Wähler, tausende Begegnungen im Wahlkreis, viele Initiativen für Schwedt, die Uckermark und unser Land Brandenburg. Dankbar bin ich für die enorme Unterstützung meiner Frau Kerstin, meiner Familie, der heimatlichen SPD und meiner Landtagsfraktion. Verantwortung übernehmen, für Sorgen der Bürger da zu sein, sich für konkrete Dinge einzusetzen, um das Leben in der Ostuckermark zu verbessern ist seit 1990 mein Antrieb. Anfangs, mit 25 Jahren als Betriebsratsvorsitzender für 180 Mitarbeiter, später als Referent für Lothar Englert und seit 1999 als direkt gewählter Abgeordneter im Potsdamer Landtag. Mein Engagement für Schwedt werde ich mit ganzer Kraft fortsetzen und im Juni erneut für unser Stadtparlament und den Kreistag Uckermark kandidieren. Mit dem gebürtigen Schwedter Michael Witt (44), steht im kommenden September für SPD ein sehr kluger und engagierter Schwedter zur Landtagswahl. Ich kenne und schätze Michael Witt schon lange, als Mensch, als Vater, besonders aber als meinen engsten Mitarbeiter im Bürgerbüro Schwedt und unterstütze seine Kandidatur nach Kräften. Unsere Ostuckermark würde mit der Wahl von Michael Witt eine starke und demokratische Stimme im Landtag behalten. Meine Entscheidung und Unterstützung für Michael Witt sehe ich als Weichenstellung für die Zukunft im Wahlkreis, ehrlicherweise auch, um mehr Augenmerk auf die eigene Gesundheit und meine Familie legen zu können. Bis zur Landtagswahl im September nächsten Jahres werde ich mich selbstverständlich vor Ort und im Landtag weiterhin mit ganzer Kraft für unsere Ostuckermark und seine Menschen einsetzen.