Liebe Frauen, der 8. März ist Euer ganz besonderer Ehrentag. Auf diesem Weg möchte ich allen meine herzlichsten Glückwünsche übermitteln. Frauen sollen ihr Leben so gestalten können, wie sie es wollen. Rechtskonservative wie die Populisten der AfD fordern hingegen eine Rolle rückwärts – zurück in die 50er Jahre. Wir brauchen nicht weniger Frauenrechte, sondern mehr: volle Gleichstellung und volle Selbstbestimmung.

Unser Fest verlief alles andere als besinnlich. Am 11. Januar endete mein Schwedter Klinikaufenthalt. Ein ganz großes Dankeschön an die Rettungskräfte der URG, allen Ärzten, Schwestern, Helfern und vor allem denjenigen, die mit ihrer Blutspende anderen, so auch mir, wirklich geholfen haben. Sehr dankbar bin ich meiner Frau Kerstin, meiner Familie, Freunden, und für die vielen Wünsche, die mich erreicht haben. Positiv ist, dass ich bis Ende Februar wieder vollständig und auch dauerhaft genesen werde.

Seit fünfzig Jahren kümmern sich die Erzieherinnen in der Kita „Kinderwelt“ liebevoll um den Schwedter Nachwuchs. Grund genug für eine tolle Geburtstagsfete mit vielen Überraschungen: einem Clown, vielen Geschenken, Süßigkeiten und Geburtstagskuchen. Auch Mike Bischoff ließ es sich nicht nehmen, der Leiterin Anne Sommerschuh und dem Erzieherteam zu diesem schönen Jubiläum zu gratulieren. Neben Süßes für die Kinder hatte er noch ein besonderes „Bonbon“ für die Großen mitgebracht. Er informierte kurz über das neue Kita-Paket der Landesregierung, das z. B. weitere Verbesserungen des Personalschlüssels, der Freistellung der Kita-Leitung und die schrittweise Entlastung der Eltern bei den Kita-Gebühren vorsieht.

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Mike Bischoff besuchte der wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Helmut Barthel zwei der innovativsten Betriebe am Industriestandort Schwedt. Bei VERBIO und LEIPA überzeugten sich die Politiker von der stetigen qualitativen Weiterentwicklung beider Unternehmen. Der Besuch bei VERBIO wurde von Uckermark TV (Quelle) begleitet. Hier das Video. 

Nur wenige Zentimeter groß waren die 800 Störe, die Mike Bischoff mit dem Binnenfischer Lutz Hermann und Karsten Stornowski (3. Beigeordneter in der Kreisverwaltung) vorige Woche in die Oder bei Friedrichsthal einsetzte. Mit ein wenig Glück und dann natürlich etwas „gewichtiger“ kehren die Störe in 10 bis 15 Jahren aus der Nord- und Ostsee zum Laichen in ihre „Kinderstube“ zurück. Ziel des Vorhabens ist die Arterhaltung eines der historisch bedeutendsten Wanderfisches Deutschlands.